Heimälimusig

( Volksmusik )

"Musig us äm Pepibeizli"

Interwiew zur CD

Geplant war eine Solo -CD von Markus Dürst, herausgekommen ist ein Gemeinschaftswerk mit den besten Musikern aus der Volksmusikszene.

Eigentlich waren es gleich drei Ideen, die zu dieser CD führten.

Markus Dürst hatte zuerst nur die Soloaufnahmen von sich gemacht, die ursprünglich eigentlich für eine ganz andere CD gedacht waren. Später merkte er, da fehlt noch was! Er wollte eine urchige CD gestalten und dazu gehört eigentlich auch ein Schwyzerörgeli. Er erinnerte sich an Sepp Pepi ( Joseph Jäger ), der zu ihm sagte: " Urchige Musik ist heute gefragt! "

Joseph ist Musiker und spielt unter anderem Schwyzerörgeli. Da Markus sowieso mit Sepp noch eine CD geplant hatte, dachte er sich, man könnte doch aus diesen zwei Projekten eins machen. Und so kam es, dass Joseph ebenfalls am Projekt teilnahm.

 ( Genaueres darüber im CD - Büchlein, von dem ein Teil hier abgebildet ist. )

Der Name der CD musste urchig klingen und da Markus schon oft mit Pepi in seinem "Pepi - Beizli" ( das früher "Heimäli" hies ) gespielt hatte, nannte er die CD

"Heimälimusig - Musig us em Pepibeizli".

Dürst war aber noch immer nicht zufrieden. Es fehlte noch der letzte Schliff. Zudem waren es erst 7 Stücke. Zu wenig für eine CD.

Eine weitere Idee von Markus war noch, mit Nicolas Senn nach immerhin schon 8 Jahren keinen Kontakt mal endlich wieder ein Projekt zu machen. Eine weitere CD vielleicht?

Diese Idee hatte aber von Anfang an einen Hacken.

Zeit!

Denn die hatte Nicolas nicht gerade vorrätig für eine ganze CD. Zudem war Markus ja sowieso noch mit der " Heimäliproduktion " beschäftigt. Aber als Gastmusiker für zwei bis drei Stücke sieht das ganze natürlich anders aus. Markus fragte Nicolas, ob er an einem Gastauftritt auf der neuen Heimälimusig - CD interessiert ist. Er sagte sofort zu und so fand ein weiterer Star platz auf dieser CD.

Er fragte auch noch andere Star-Musiker, die eventuell noch Klavier und zweite Stimme einspielen würden.

Welche das waren, steht im nachfolgendem ZeitungsBerichtt.